Podobne
 
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rückwärts, Auf und Ab. Und in diesem Elemente lebten auch die Mineralien und Tiere, aus denen er seine Nahrung sog.
Ja, in diesem Elemente war auch die Kraft enthalten, welche dann auf der Erde ganz auf die Wesen selbst übertragen
worden ist, die Kraft der Befruchtung. Der Mensch war nämlich damals noch nicht in zwei Geschlechtern ausgebildet,
sondern nur in einem. Und er wurde aus seiner Wasserluft heraus gebildet. Wie aber in der Welt alles in
Übergangsstufen vorhanden ist, so bildete sich auch schon in den letzten Mondzeiträumen bei einzelnen
Tiermenschenwesen die Zweigeschlechtlichkeit aus als Vorbereitung für den späteren Zustand auf der Erde.
Der sechste und siebente Mondenkreislauf stellen eine Art Abfluten der ganzen beschriebenen Vorgänge dar, aber
zugleich das Herausbilden einer Art überreifen Zustandes, bis das Ganze dann in die Ruhepause (Pralaya) übergeht, um
in das Erdendasein hinüberzuschlafen.
Nun ist die Entwickelung des menschlichen Astralleibes mit einem gewissen kosmischen Vorgange verbunden, der hier
auch beschrieben werden muß. Wenn nach der Ruhepause, die auf das Weltzeitalter der Sonne folgt, diese wieder
aufwachend aus dem Dunkel heraustritt, da bewohnt alles, was auf dem so erstehenden Planeten lebt, diesen noch als
ein Ganzes. Aber diese wieder erwachende Sonne ist doch anders, als sie vorher war. Ihr Stoff ist nicht mehr so wie
vorher durch und durch leuchtend; er hat vielmehr dunklere Partien. Diese sondern sich aus der einheitlichen Masse
gleichsam heraus. Und vom zweiten Kreislauf (Runde) an, treten diese Partien immer mehr als ein selbständiges Glied
auf; der Sonnenkörper wird dadurch biskuit-ähnlich. Er besteht aus zwei Teilen, einem wesentlich größeren und einem
kleineren, die aber noch durch ein Verbindungsglied zusammenhängen. Im dritten Kreislauf spalten sich dann diese
beiden Körper vollständig voneinander ab. Sonne und Mond sind jetzt zwei Körper, und der letztere bewegt sich
kreisförmig um die erstere. Mit dem Monde treten zugleich alle die Wesen, deren Entwickelung hier beschrieben
worden ist, aus der Sonne heraus. Die Entfaltung des Astralleibes geschieht eben erst auf dem abgespaltenen
Mondenkörper. Der charakterisierte kosmische Vorgang ist die Bedingung der geschilderten Weiterentwickelung.
Solange die in Betracht kommenden zum Menschen gehörigen Wesen ihre Kraft von ihrem eigenen Sonnenwohnplatz
sogen, konnte ihre Entwickelung nicht bis zur gekennzeichneten Stufe kommen. Im vierten Kreislauf (Runde) ist der
Mond ein selbständiger Planet, und was für diese Zeit beschrieben worden ist, geht auf diesem Mondenplaneten vor
sich.
*
Es sei nun wieder die Entwickelung des Mondenplaneten und seiner Wesen hier übersichlich zusammengestellt.
I. Der Mond ist der Planet, auf welchem der Mensch das Bilderbewußtsein mit seinem sinnbildlichen (symbolischen)
Charakter entwickelt.
II. Während der beiden ersten Kreisläufe (Runden) wird in einer Art Wiederholung der Saturn- und Sonnen-Vorgänge
die Mondenentwickelung des Menschen vorbereitet.
III. Im dritten Kreislauf tritt der menschliche Astralleib durch eine Ausströmung der Geister der Bewegung ins Dasein.
IV. Gleichzeitig mit diesem Vorgang spaltet sich von dem wieder erwachten einheitlichen Sonnenkörper der Mond ab
und umkreist den Sonnenrest. Die Entwickelung der mit dem Menschen verbundenen Wesen geht nun auf dem Monde
vor sich.
V. Im vierten Kreislauf bewohnen die Geister des Zwielichtes den menschlichen physischen Leib und erheben sich
dadurch zu der Stufe der Menschheit.
VI. Dem entstehenden Astralleib wird die Selbständigkeit durch die Geister der Persönlichkeit (Asuras) eingeimpft.
VII. Im fünften Kreislauf beginnt der Mensch in Dumpfheit an seinem physischen Leib zu arbeiten. Dadurch gesellt
sich zu der schon vorher vorhandenen Monade das «Geistselbst» (Manas) hinzu.
VIII. Im Ätherleib des Menschen entwickelt sich während des Monddaseins eine Art Lust und Leid, die einen passiven
Charakter tragen. Im Astralleib dagegen entfalten sich die Affekte Zorn, Haß, die Instinkte, Leidenschaften und so
weiter.
IX. Zu den beiden früheren Reichen, dem Pflanzen- und dem Mineralreich, die auf eine niedrigere Stufe hinabgestoßen
werden, gesellt sich das Tierreich, in dem sich der Mensch jetzt selbst befindet.
*
Gegen das Ende des ganzen Weltalters tritt der Mond der Sonne immer näher, und wenn die Zeit der Ruhe (Pralaya)
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beginnt, haben sich die beiden wieder zu einem Ganzen vereinigt, das dann den Schlafzustand durchmacht, um in einem
neuen Weltenalter - dem der Erde - neuerdings zu erwachen.
DAS LEBEN DER ERDE
Es ist in den vorangegangenen Ausführungen gezeigt worden, wie sich aufeinanderfolgend die Bestandteile bilden,
welche die sogenannte «niedere Menschennatur» ausmachen: der physische Leib, der Ätherleib und der Astralleib.
Auch ist beschrieben worden, wie sich mit dem Hinzukommen eines neuen Leibes die alten immer umgestalten müssen,
so daß sie Träger und Werkzeuge des später gebildeten werden können. Mit diesem Fortschritt ist auch ein solcher des
menschlichen Bewußtseins verbunden. Solange der niedere Mensch nur einen physischen Leib hat, eignet ihm nur ein
ganz dumpfes Bewußtsein, das noch nicht einmal dem des traumlosen Schlafes der Gegenwart gleichkommt, obwohl ja
für den heutigen Menschen schon dieser letztere Bewußtseinszustand eigentlich ein «unbewußter» ist. In der Zeit, in
welcher der Ätherkörper auftritt, erringt dann der Mensch das Bewußtsein, das ihm heute im traumlosen Schlafe
zukommt. Mit der Bildung des Astralkörpers tritt ein dämmerhaftes Bilderbewußtsein auf, ähnlich dem, aber nicht ihm
gleich, welches sich gegenwärtig der Mensch zuschreibt, während er träumt. Der vierte, jetzige Bewußtseinszustand soll
nunmehr als derjenige des Erdenmenschen beschrieben werden. - Er bildet sich heraus in dem vierten großen
Weltenzeitalter, dem der Erde, das folgt auf die vorhergegangenen, das Saturn-, Sonnen- und Mondenzeitalter.
Auf dem Saturn ist der physische Menschenleib in verschiedenen Stufen ausgebildet worden. Er hätte damals noch
nicht Träger eines Ätherleibes sein können. Dieser ist auch erst während des Sonnenlaufs dazugekommen. Dabei wurde
zugleich in den aufeinanderfolgenden Sonnenkreisläufen der physische Leib so umgestaltet, daß er Träger dieses
Ätherleibes sein konnte, beziehungsweise daß der Ätherleib in dem physischen Leibe arbeiten konnte. Während der
Mondentwickelung kam der Astralleib hinzu; und wieder wurden der physische Leib und der Ätherleib so umgestaltet,
daß sie geeignete Träger und Werkzeuge abgeben konnten für den auftretenden Astralleib. Der Mensch ist somit auf
dem Monde ein Wesen, zusammengesetzt aus physischem Leib, Ätherleib und Astralleib. Durch den Ätherleib ist er
imstande, Lust und Leid zu empfinden, durch den Astralleib ist er ein Wesen mit Affekten, Zorn, Haß, Liebe und so
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